Italiensiche Geschütze
Ein kleinkalibriges Geschütz in seiner Kavernenstellung.
Quelle: Buch Il Capitano sepolto nei Ghiacci S.50
Mit freundlicher Erlaubnis des Verlagshauses Alpinia
 
Ein Geschützes des Forte di Oga.
Quelle: http://www.sangio.com
 
Eine Batterie von 149er Haubitzen.
Quelle: www.gri.it
 
Eine 149/35 mm Kanone auf dem Monte Paù, Hochebene von Asiago.
Quelle: www.provincia.vicenza.it
 
Die 149/G Kanone des Adamello in ihrem Geschützstand auf der Cresta Croce (3'276 m.ü.M.). Das Seil an der Mündung diente dazu, den Lauf zu senken, um das Geschütz laden zu können. Die Lafette ist mit Rädern des Typs Bonagente ausgestattet.
Quelle: http://web.tiscali.it/voneleda/cannone/
 
Die 149/G Kanone mittleren Kalibers des Adamello genannt "Ippopotamo" ( Nilpferd) in seiner Stellung auf der Cresta Croce.
Quelle: Buch "1998: Due Ricorrenze Storiche" S.89
Mit freundlicher Erlaubnis der Banca Popolare di Sondrio
 
Das Geschütz des Adamello im Jahre 1917 in seiner Stellung auf der Cresta Croce.
Quelle: http://web.tiscali.it/voneleda/cannone/
 
März 1916 Val D’Avo. Der Transport der Kanone des Adamello. Damit er einfacher durchgeführt werden konnte, wurde das Geschütz auseinandergenommen: Lauf, Lafette, Räder.
Quelle: http://web.tiscali.it/voneleda/cannone/
 
Winter 1917. Munitionsdepot vom 149er Granaten beim Passo della Lobbia Alta, in der Nähe der Berghütte "Ai caduti dell’Adamello“ (den Gefallenen des Adamello).
Quelle: http://web.tiscali.it/voneleda/cannone/
 
Eine Kanone des Typs 149/A.
Quelle: www.stradecannoni.altervista.org
 
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